Uefa-Cup Gruppenphase: Vigo – Eintracht

Donnerstag 02.11.06

Celta de Vigo – Eintracht Frankfurt

Endstand: 1-1

Zuschauer: 11000


Um es mit den Worten unseres Nürnbergers Jens Simon zu sagen: „Oh mann wir fliegen mit einem Flugzeug zu einem Auswärtsspiel der Eintracht, ich kann es immer noch nicht glauben!“ Bevor wir aber im Flieger saßen, gab es noch ein paar Hürden zu überwinden:

Es war Dienstag der 3. Oktober, wir waren gerade erst wieder von unserer Schottlandtour zurück, Kathrin und Simon saßen bei mir, um mit mir die Auslosung für die Gruppenphase des Uefa-Cups zu schauen. Man frage sich jetzt, was uns das eigentlich interessiert, aber im letzten Topf auf dem Tresen in der UEFA-Halle war eine Kugel, in der sich ein Zettel mit dem Namen „Eintracht Frankfurt“ befand. Ja die Eintracht war in der Gruppenphase des Uefa-Cups der Saison 2006/2007. Es war sehr spannend, wenn ich mich recht erinnere, war die Eintracht das letzte Los was gezogen wurde. Und nun stand es fest, wir hatten mit US Palermo, Newcastle United, Fenerbahce Istanbul und Celta de Vigo eine sehr schwere Gruppe erwischt und auch die Namen der Gegner hätten schöner sein können. Aber wir wollen uns mal nicht beschweren, allein die Tatsache, dass wir dabei sind, ist Genugtuung genug! Jetzt galt es noch abzuwarten, wo wir denn auswärts und gegen wen wir daheim antreten mussten. Dies stand ca. 2 Stunden nach Auslosungsende fest. Wir hatten unsere Heimspiele gegen Palermo und Newcastle und mussten nach Vigo und Istanbul reisen. Nun schwangen wir uns vor den PC, um nach günstigen Flügen für das Spiel in Vigo, welches am 2. November stattfinden sollte (Istanbul erst am 13.12.), zu suchen.

Zugegebenermaßen wussten wir noch nicht mal, wie die Stadt heißt, in der Celta de Vigo spielt. Als wir endlich herausgefunden hatten, dass die Stadt Vigo heißt, und sie an der Westküste Spaniens lag, und Porto, La Coruna und Santiago de Compostella nicht weit von ihr entfernt waren, konnten wir endlich nach geeigneten Flügen suchen. Der Hinflug war schnell gefunden. Für 1 Cent!!!!, bzw. 9.99 Euro ging es per Ryan Air von Hahn nach Santiago, da es am Folgetag keinen Flug von Santiago nach Hahn gab, und der Flug am übernächsten Tag schon schlappe 280 Euro kostete, buchte man sicherheitshalber erstmal den Hinflug, um dann nach einem Rückflug zu suchen, was sich als gar nicht so leicht herausstellen sollte. Über jede beliebige Airline und über jeden beliebigen Flughafen wurde gesucht, aber nur unbezahlbares gefunden. Als nach 5 Stunden Suche Simon auf die Idee kam, dass man ja mal schauen könnte, wo Ryan Air sonst noch von Santiago hinfliegt, war unser Rückflug schnell gefunden. Wir buchten den Flug am nächsten Tag von Santiago nach London und von London 4 Stunden später nach Hahn. Das ganze für ca. 70 Euro. Perfekt! Die Suche nach einem Hotel dauerte ca. 30 Sekunden. Das erste, was hrs.de anbot, wurde genommen. Das Hotel Mexiko in Santiago für schlappe 44 Euro fürs DZ. Die Buchung übernahm die Kathrin, da man bei so vielen Leuten per Telefon buchen musste. Zwei fahrbare Untersätze wurden dann bei Europcar auch noch gefunden, so dass der Tag kommen konnte.

Und er kam. Am 02.11. standen morgens um 6 Uhr neun europapokalgeile Gestalten vor meiner Tür. Es waren: Kathrin, Simon, Mathias, Tirreg, Whity, Flo, Georgi, Nürnberg-Jens und Steebo. Zu der frühen Abfahrtszeit kam noch Glatteis dazu, was eine schöne Fahrt bei Sommerreifen versprach. Zu aller Überraschung kamen wir sehr gut durch und waren um 7.45 Uhr in Hahn am Flughafen.

Vorsichtshalber hatten wir vorher im Internet schon eingecheckt, um längere Wartezeiten zu vermeiden und um bei den ersten, die in den Flieger dürfen dabei zu sein und um im Notfall 10 Minuten länger Zeit zu haben, an den Checkin Schalter zu gelangen. Dieses Online-Checkin funktionierte bei 6 von uns 10. Bei Kai und Flo war es klar warum es nicht ging, weil sie mit Gepäck gebucht hatten. Bei Mathias und Tirreg war es nicht klar, warum es nicht klappte. Dies wurde etwas später aber auch „geklärt“. Die eingecheckten waren schon auf den Weg in die Wartehalle, während die anderen vier sich an die Schlange zum Einchecken anstellten, als plötzlich Mathias angerannt kam, um mir mitzuteilen, dass ich doch bitte nochmal rauskommen solle, irgendetwas stimme mit der Buchung nicht. Und siehe da, uns ist unerklärlicherweise ein Riesenfehler bei der Buchung der Flüge unterlaufen. Wir hatten für Mathias und Tirreg zwar einen Hinflug gebucht, allerdings nicht am 2.11. sondern am 4.11.! Was für eine scheiße! Also nichts wie an den Reklamationsschalter und denen das Problem geschildert. Der Servicefuzzi teilte uns mit, dass noch genau 2 Plätze in der Maschine frei waren, worauf ich ihm sagte, dass er sie buchen sollte. Er meinte aber nur, dass wir nicht buchen würden, wenn wir hören würden, was die Flüge kosten. Sie kosteten 290 Euro pro Nase. Nach kurzem Zögern wurde im die Buchung angewiesen, die er dann auch vollzog. Als der Servicemann uns fragte, ob es denn wenigstens eine Geschäftsreise wäre, und wir mit „ne wir fliegen zu nem Fussballspiel“ antworteten, fiel er fast von seinem Stuhl. Aber wat solls, Fehler passieren! Dumm gelaufen und noch Glück im Unglück gehabt, dass noch 2 Plätze frei waren. Nachdem wir drei dann auch durch die Sicherheitskontrolle durch waren, saßen wir wieder alle zusammen in der Wartehalle, wo dann heftigst diskutiert wurde, wie denn so was passieren konnte.

In der Wartehalle sah man fast nur Frankfurter, die sich auch auf den Weg gen Spanien machten. Vorfreude pur stieg jetzt auf. Irgendwann war es dann soweit und wir saßen im Flieger. Jetzt konnte die Europapokaltour Teil II (nach Brondby) endgültig beginnen und nun sind wir wieder bei unserem Einleitungssatz angekommen.

Nach kurzweiligem Flug kamen wir überpünktlich in Santiago de Compostela an, wo wir direkt zu den Schaltern der Autovermietungen liefen. Glücklicherweise buchten wir unsere Autos nicht bei Hertz, denn dort standen ca. 80 Leute an, während wir bei Europcar die einzigen waren. Überraschenderweise klappte alles problemlos und so saßen wir kurze Zeit später in unseren Vehikeln. Einem Zafira und einem Scenic. Also genug Platz um bequem mit 5 Mann pro Auto zu reisen.

Nun hieß es zum Hotel zu fahren, um dort einzuchecken (oh Mann wie ich dieses Wort nach der Tour jetzt hasse!). Ich hatte alle Routen (Flughafen-Hotel, Hotel-Stadion, Stadion-Hotel und Hotel-Flughafen) über falk.de ausgedruckt, so dass wir guter Dinge waren, schnell unser Hotel in der Wallfahrtsstadt zu finden. Nachdem allerdings nach ein paar Kilometern ein Kreisel auftauchte, der nicht auf dem Routenausdruck vorhanden war, verfuhren wir uns bitterlich und eine einstündige Höllentour begann seinen Lauf. In Spanien fahren ALLE!!! wie die Bekloppten. Alle 100 Meter kommen 3-4spurige Kreisel, in denen es niemanden bockt wenn er von der inneren Spur rausfahren möchte, man fährt einfach. Schrecklich! Die Beampelung und die Beschilderung waren auch der größte Witz. Jeden Spanier, den man auf englisch nach dem Weg fragte, laberte einen auf spanisch zu! Als letzten Wehrmutstropfen verloren wir uns auch noch gegenseitig, so dass erst wieder ein telefonischer Drahtseilakt vollzogen werden musste, damit wir uns wieder fanden. Dies war allerdings unser Glück, denn wir verabredeten uns an einer Tankstelle, in der wir dann den Tankwart nach dem Weg fragten, welchen er uns gut erklärte. War auch nicht wirklich schwer, denn die gesuchte Straße, war nur ca. 300 Meter entfernt, und wir sind bestimmt schon fünfmal vorher dran vorbei gefahren. Naja egal, jetzt hatten wir es ja endlich gefunden. Allerdings war nun das nächste Problem einen Parkplatz zu finden. Keiner da! Kurzerhand wurde in zweiter Reihe gehalten, die Leute wurden entsorgt um sich schon mal ums einchecken (igitt!) zu kümmern, während Steebo und ich die Autos in ein nahe gelegenes Parkhaus brachten.

Eine halbe Stunde später befanden wir uns alle vor dem Hotel um eine Kneipe mit Futterstelle ausfindig zu machen, welche kurze Zeit später mit der „Bier Bar“ auch gefunden wurde. Bis auf Steebo und meiner Wenigkeit (Fahrer) gaben sich nun alle dem günstigen (Bier 1,30 Euro) Alkohol hin. Gut essen konnte man allerdings auch bei Ricardo und seinem Vater, welche beide sehr amüsiert über uns waren. Sowas haben die glaube ich noch nicht gesehen in ihrem ruhigen Städtchen. Vor allem die Kommunikation zwischen uns und dem Kellner Ricardo war sensationell. Ein paar Brocken englisch verstand er, und wenn er nicht wusste, wie er irgendwas erklären sollte, was in der Karte stand, rannte er jedes Mal in die Küche und holte die Zutat um sie uns zu zeigen. Auch ein unbekanntes Bier durfte vorher probiert werden, ehe man es bestellte. Sehr geil! Als dann Simon aber einen Whiskey-Cola bestellte, wurde der Vogel abgeschossen. Er bekam für 3,80 Euro ein Kölschglas (0,2l) zu dreiviertel gefüllt mit Whiskey und dazu ein 0,2l-Fläschchen Cola. Wahnsinn!

Es kam die Zeit, an der wir uns verabschieden mussten, da wir uns ja auf den Weg nach Vigo machen mussten. Schließlich stand heute ja noch ein nicht ganz unbedeutendes Europapokalspiel an. Wir versprachen Ricardo aber, um ca. 1 Uhr in der Nacht wieder da zu sein und er versprach uns, dass die Kneipe noch offen sei.

So ging es per Maut-Autobahn (ca. 10 Euro einfache Strecke) nach Vigo. Da wir diesmal besser wussten, auf was wir bei der Beschilderung usw. achten mussten, schafften wir es ohne größere Probleme das Stadion zu finden, welches wirklich mitten in der Stadt liegt. Nach dreimaliger Umrundung der Schüssel, fanden wir auch einen Parkplatz, wo wir unsere Autos abstellten.

Wir waren ca. 4 Stunden vor Anpfiff vor Ort, so dass wir noch einige Zeit umher latschten. Whity wollte unbedingt einen Fahnenstock für seine Fahne kaufen. Allerdings war er nicht in der Lage, dem Verkäufer am Fanartikelstand klarzumachen, dass er die Celta-Fahne nicht wolle, sondern nur den Stecken. Eigentlich hatte er sich schon damit abgefunden, heute nicht schwenken zu können, als ihm in einem Supermarkt ein Besenstiel für 79 Cent in die Hände fiel, welcher von der Länge und vom Durchmesser perfekt passte. Ziel erreicht.

Wir gammelten dann noch eine Weile in einer Kneipe rum, in der auch Jäger Jäger und seine Untertanen saßen, bevor wir uns dann auf ein paar Parkbänke hinter der Haupttribüne (an deren Ende auch der Gästeblock war) niederließen. Die Zeit verflog und man machte sich auf Richtung Blockeingang, welcher allerdings noch verschlossen war. Während wir auf die Öffnung der Tore warteten, kam Rudi angelaufen und warnte uns vor den spanischen Polizisten, die sehr aggressiv zu Werke gingen, und in der Innenstadt mit Knüppeln und Gummigeschossen glänzten. Tolle Sache!

Nachdem wir endlich ins Stadion gelassen wurden, wurden erstmal die Banner aufgehängt (Falstaff und unser Awaybanner, sowie unsere kleine Fahne, da Jens seinen Besenstiel im Gegensatz zu Whity abgenommen bekam). Der Gästeblock war bis zum Anpfiff mit ca. 1000 Adlern ganz gut gefüllt, im Gegensatz zum Rest des Stadions. Ca. 10000 Spanier verliefen sich im weiten Rund. Die Stimmung im Gästblock war für ein Europapokalauswärtsspiel nicht wirklich der Reisser, aber für die stummen Spanier hats allemal gelangt.

Zum Spiel schreib ich diesmal nicht viel. Trainer Funkel hat wohl keinen Bock im Uefa Cup weiterzukommen und ließ einige Stammkräfte auf der Bank schmoren. Die Fäden im Mittelfeld sollten Meier und Köhler ziehen. Ich weiß zwar nicht was sie gezogen Haben, aber keine Fäden. Wie immer halt. Vorne war Takahara auf sich alleine gestellt. Über rechts ging heute gar nichts, da Ochs total neben sich stand und so keine Bälle an den unglücklich agierenden Huber kamen. In der 10. Minute war es dann soweit. Die Spanier gingen in Führung. Allerdings wehrte sich die Mannschaft und kam in der 17. Minute durch Huber zum 1:1 Ausgleich. Danach pletscherte das Spiel so vor sich hin. Ein paar kleine Chancen hüben und drüben. In der 59. Minute war es dann Meier, welcher der Mannschaft einen Bärendienst erwies und durch zwei dumme Fouls innerhalb weniger Minuten mit Gelb-Rot vom Platz flog. Danach war die Mannschaft nur noch am verteidigen, hatte aber ein paar Konterchancen, die aber nicht genutzt werden konnten. So blieb es am Ende beim 87. Unentschieden in dieser Saison und für die Eintracht ist zwar noch alles drin, ein Sieg gegen Newcastle ist allerdings jetzt Pflicht um Weiterzukommen.

Nachdem beklatschen der Mannschaft, bei dem sich Jens und Tirreg die Trikots von Weissenberger und Thurk sichern konnten, ging es direkt zum Auto und ab Richtung Santiago, denn Steebo und ich wollten ja noch einen Whiskey bei Ricardo trinken.
Wir kamen ganz gut aus Vigo raus, und auch die Fahrt auf der Autobahn verlief ohne Probleme. In Santiago angekommen, verfuhren wir uns erstmal wieder, bis Simon irgendwann aufwachte und meinte: „Da vonne hädde mer rechts gemusst!“ Danke der Herr, dass wir zu diesem Zeitpunkt schon ca. 2 km von diesem „Da vonne“ weg waren, störte ihn nicht wirklich. Allerdings hatte er recht, und so kamen wir dann auch an unser Parkhaus. Kathrin, Simon, Mathias (Nachtschichtgebeutelt) und der Scheibendotzer Georgi gingen ins Hotel, während der Rest sich auf den Weg zum Ricardo machte.

Doch vor der Bier Bar angekommen, war die Tür verschlossen. Aber Ricardo war noch am kehren, so dass wir wie wild an die Scheibe klopften. Als er uns sah, erblitzten 2 Dollarzeichen in seinen Augen und er öffnete uns die Pforte. In den nächsten 2 Stunden wurde absolute Druckbetankung durchgeführt, so dass wir um 3.00 Uhr gut betrunken waren. Wir verabschiedeten uns herzlichst bei Ricardo und seinem Vater und versprachen Fotos zu schicken (schon geschehen) und bei nächster Gelegenheit (man weiß ja nie) vorbeizuschauen.

Wir hatten aber noch nicht genug, also gingen wir in den 24 Stunden Supermarkt gegenüber von unserem Hotel und deckten uns mit Cervessa ein. Direkt neben unserem Hotel war aber auch noch eine Kneipe, in der wir auch noch ein Bierchen schlepperten und mit den Blues Brothers tanzten. Um ca. 3.45 Uhr gingen wir dann mit unseren Bierdosen ins Hotel. Allerdings hatte der Nachtportier was dagegen, dass wir zusammen in ein Zimmer gingen, so dass wir nach antrinken unserer Dosen in den Betten verschwanden und von Glasgow im Mai 2007 träumten.

Ganze 3 Stunden später krächzte mein Handy neben mir und ließ mich wissen, dass ich perverse Kopfschmerzen hatte. Ab unter die Dusche, doch es wurde nicht wirklich besser. Um kurz vor 8 Uhr trafen wir uns alle zum auschecken (mal was anderes) an der Rezeption, ehe wir in der Sportsbar unser spärliches Frühstück (zwei Scheiben Toast und ein O-Saft) zu uns nahmen.

Dann ging es ab Richtung Flughafen, welcher ohne Probleme gefunden wurde. Das Abgeben der Autos klappte auch einwandfrei, so dass wir einchecken (es gibt halt kein anderes Wort dafür) konnten.

Was soll ich noch großartig von dem Rückflugtag berichten. Einchecken – Abheben – Landen – Rumgammeln – Einchecken –Abheben – Landen – Heimgurken. Das wars!

Eine wirklich gelungene Europapokaltour, könnte man sich dran gewöhnen. Also hoffentlich im 16tel-Finale Anfang 2007! Istanbul geht bei mir finanziell nicht!

Am Ende möchte ich mich noch bei allen Mitfahrern bedanken, die auch dazu beigetragen haben, dass es eine unvergessliche Tour wurde.

Und nun möchte ich noch ein paar Grüße an Leute loswerden, die auch Anteil an diesem Event hatten:

Uschi, Arie, Münch und den Rest der Frösche; der Marktheidenfelder mit seiner Crew; Ricardo und sein Vater; die Cheerleader-Chefin mit den großen Titten, den Spanier der 35 Jahre in Nürnberg gewohnt hat, die fette Ente im Bach, der ältere Herr der ein Gruppenfoto von uns gemacht hat, die arme Fensterscheibe die der Georgi mit dem Kopf zerscheppern wollte, die Frau mit den Riesenstiefeln in London, Mola Adebisi und alles und alle die ich vergessen habe.

Gez. Teddy

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